Schwerpunkt Traumaverarbeitung

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Emotionale Belastung entsteht, wenn ein Ereignis die momentan verfügbaren Bewältigungsmöglichkeiten eines Menschen überfordert.

Manchmal reguliert sich diese nach einiger Zeit von selbst wieder. Oftmals aber bleiben spürbare Folgen zurück. Es fühlt sich an, als sei das Leben für immer verändert.

Traumatic Incident Reduction (TIR) ist ein sehr strukturiertes Verfahren, das Ihnen ermöglicht, Erlebtes so zu verarbeiten, dass es Ihr Leben nicht mehr belastet.

Schlimme Erfahrungen werden dabei nicht ausgelöscht, sie bleiben ein Teil Ihres Lebens. Negative Auswirkungen auf Ihr Leben lassen sich jedoch regulieren.

Dadurch können Sie wieder ohne Angst leben. Sie fühlen sich wieder wohl in Ihrer Haut, und haben Ihre Energie wieder für Ihren Alltag zur Verfügung. Sie können wieder frei und offen sein für Neues.

Ziel der Arbeit ist eine entspannte und geklärte Gefühlslage bezüglich der vorher belasteten Thematik.

Hierzu stehen verschiedene Arbeitsweisen zur Verfügung, die individuell nach Ihren Bedürfnissen ausgewählt werden.

Die Therapeutin sorgt im Prozess mit klaren Anweisungen dafür, dass Sie jederzeit wissen, was Sie gerade zu tun haben, um Ihre Arbeit erfolgreich zu Ende zu führen. Sie begleitet Sie durch diesen Prozess.

Oft genügt eine einzige Sitzung, um eine einzelne Belastungssituation aufzulösen. Bei Lebensthemen sind in der Regel mehrere Sitzungen erforderlich.

Rahmenbedingungen
Für eine Sitzung werden

3 Zeitstunden + eine Stunde Reserve

eingeplant, damit genügend Zeit vorhanden ist, um einen Prozess von Anfang bis Ende zu durchlaufen.

 
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